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gregi schreibt (13.06.2006, 21:35)
moral des ewigen lernens?
Hin und wieder gibt es ja Unterrichtsfächer, die weniger interessant sind. Und hin und wieder gibt es auch Unterrichtsfächer, während denen man das Schlafen mit offenen Augen perfektioniert. Man hofft halt dann nur, nicht in der "besseren" Hälfte der Klasse zu sitzen, die so ein Fach zur mündlichen Reifeprüfung bekommt.

Die Sache mit der Hoffnung ist ja sowas. Natürlich kommts genau so und man darf sich die Funktionsweise der Gleichstrom-, Drehfeld-Synchron- und Drehfeld-Asynchron-Maschine reinsaugen. Selbstverständlich mit Skizzen im Skriptum, die wir (einvernehmlich) noch nie gesehen, bearbeitet, gelernt, geschweige denn verstanden haben (wer hat sich unsere Skripten geklaut und das angepasst)? Nicht zu vergessen: analoge und digitale Regelungstechnik mit Rechengängen, die einem Bu�gang von Perg nach Santiago de Compostela in weniger als einer Woche ebenbürtig sind.

Die Moral von der Geschichte: Kinder, aufpassen im Unterricht und nicht:

  • Taschenrechner spielen

  • Zeitung lesen

  • im Internet surfen

  • schlafen

  • negativ auffallen

  • zuhause bleiben

  • Schummler in kB-Grö�e in den Taschenrechner klopfen

  • vorgeschriebene Zetteln zum Test mitnehmen (Schummeln par excellence)

  • Schummler beim Test mit abgeben

  • Tests spritzen (komplette Klasse)

  • Tests erst 3-4 Monate später schreiben (div. Schüler ;-))

  • Regelungstechnik ablehnen

  • Motoren als Dinge betrachten, die aus Strom Geräusche erzeugen (*rrrrrrrrrrrrr*)

  • ....



warum nur IE?
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