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raush
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stone schreibt (22.01.2008, 13:22)
Soziale Netzwerke - die öffentliche Datenbank
Seit einiger Zeit haben sich Community-Projekte bzw. -Seiten im Netz etabliert.

Angebote wie StudiVZ oder Facebook besitzen Millionen von Usern und auch deshalb auch entsprechend viele Daten.

Ein unlängst veröffentlichter Artikel im Standard (http://derstandard.at/?url=/?id=3192267) zeigt deutlich, dass man besonders bei der Erstellung seines Profils doch auf die zu publizierenden Daten achten sollte - wie immer gilt das Motto: "die halbe Wahrheit ist meist die bessere...".

Vielleicht ändert ja noch der ein oder andere User sein Profil entsprechend ab - nicht dass man völlig freiwillig zum gläsernen Inet-User mutiert.

so far
Stone

[< mag wer mitfahren? - hellsinki@local heroes (lindner)] [Fotos von der Estland-Reise (gregi) >
22.01.2008, 13:49 von wolfgang
Ich gebe Stone völlig recht, aber grundsätzlich ist es so, dass die Kirchenbeitragsstelle sowieso alles über dich wei�.

22.01.2008, 14:23 von Stone
der kleine feine Unterschied ist jedoch, dass - sofern du den Zugang zu deinen Daten nicht beschränkst - jeder der zig Millionen User (bei denen keine Identitätsverifizierung erfolgt - sprich ich mich auch als xyz ausgeben könnte) zugriff auf deine Daten hat, wobei die Kirchenbeitragsstelle sicherlich strengere Datenschutzrichtlinien verfolgen muss, da hier sensible Daten gespeichert werden....

23.01.2008, 20:10 von Kastna
Du wei�t aber schon, dass du
1. selbst einstellen kannst, welche Daten verwendet werden dürfen
2. selbst einstellen kannst, wofür sie benutzt werden sollen
3. dein Name das einzige identitätsmerkmal und der so ziemlich einzige weg ist, dich auf studivz zu finden, weil nicht jeder wei�, dass du dich Franz Vranitzki nennst
4. es einen unterschied zwischen zielgruppenwerbung und peronalisierter werbung gibt und überhaupt
5. die kombination "geschlecht, alter, studienrichtung" allein schon die ultimative fundgrube für marketing-menschen ist?

kommts mal wieder alle runter von eurem Paranoia-Trip...

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