stone
schreibt
(03.09.2006, 16:07) |
Der Abschied |
Nach 4 Monaten Vollzeitbeschäftigung war es wieder einmal so weit - ich wechselte in das Schüler/Studentenleben zurück.
Und wie jede gravierende Änderung des Alltags (im positiven Sinn gemeint) wurde diese auch gestern gebührend gefeiert.
Das ganze fand in Waldhausen im Domizil unseres früheren Schulkollegen und ehemaligen Arbeitskollegen, Thomas Rafetseder, statt.
Peter und ich kamen etwas verspätetet (18:30) zum Geschehen, nach einem Bier wurde auch schon das Ritteressen geliefert, bei dem man sich eine gute Unterlage verschaffen konnte und das dazu noch ausgezeichnet schmeckte.
Zwei Stunden später, ein Partyfässchen, eine Bierkiste und 3 Flaschen Wodka waren bereits über den Jordan gegangen wurde noch Tischtennis mit mehr oder minder koordinierten Bewegungen gespielt.
Die ersten Besucher mussten bereits um 22:00 resignieren und wurden mit einer roten Karte ins Bett gebracht. Für den "harten Kern" gings erst jetzt so richtig los - das Kartenspiel "Arschloch" wurde in einer 7-8 Mann Runde gespielt - mein Captain (anm. d. Red.: Captain = alk. Getränk) half mir meine Position am unteren Ende der Rangliste zu verkraften.
Um 02:00 nur noch mit Wiskey und meinem Captain bewaffnet begannen noch 4 verrückte (Tom R., Grudl M, Mautner H., Steininger T.) die ein oder andere Pokerrunde zu spielen wobei ich feststellen musste, dass Pokern nicht zu meinen Stärken gehört und somit der ein oder andere Euro verloren ging.
Um 06:00 war für uns dann auch kurz Pause, denn die alk. Vorräte waren erschöpft - ebenso die Konsumenten.
Nach 2 Stunden schlaf gings wieder mehr oder munter mit einer Partie Schach weiter und um 11:30 kam ich nach endloser Heimreise wohlbehalten Daheim gut an.
Fazit: Auch wenn ich jetzt nicht mehr bei OSST arbeiten sollte, bei den Feiern werde ich wohl immer ein Stammgast bleiben. |
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